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Kathrin Brune

Regisseurin

Sie wurde 1978 in Dortmund geboren und absolvierte in Wien und Berlin ihr Studium der Theaterwissenschaften und Philosophie. Als Regie- und Dramaturgieassistentin war Kathrin Brune u. a. am Stadttheater Dortmund, bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel sowie am Volkstheater und am Schauspielhaus in Wien tätig. Für das Ekhof-Festival inszenierte sie 2012 mit großem Erfolg Carlo Gozzis "Turandot", 2014 folgte "Was ihr wollt". Von 2011 bis 2013 war Kathrin Brune als Dramaturgin am Gerhart Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau engagiert. Dort inszenierte sie u. a. Jonas Gardells "Die Eisbären". Seit der Spielzeit 2013/14 gehört sie als Dramaturgin zum Leitungsteam des Schauspiels Chemnitz. Sie zeichnet verantwortlich für die NACHTSCHICHTEN und leitet gemeinsam mit René Schmidt das Schauspielstudio. In Chemnitz inszenierte sie in der Spielzeit 2013/14 bereits Hautnah und Ingrid Lausunds "Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner" sowie 2014/2015 Alessandro Bariccos "Novecento. Die Legende vom Ozeanpianisten" und "Taliban – Vom Ende der Kindheit", einen Textbeitrag von Oliver Bukowski, der im Rahmen einer Kooperation mit der Parkaue Berlin uraufgeführt wurde, sowie die Studioproduktionen "Lenz. Festung. Ich" und Marius von Mayenburgs "Perplex".

Kathrin Brune wirkt mit in:

Die Legende vom Ozeanpianisten